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Postumbau
Um die Schalterhalle zu erweitern ist eine Rochade fällig, Halle und Büros werden vertauscht. Einache, flächige Raumbegrenzungen kontrastieren mit Sichtbetonstützen, die die Postschalter voneinander trennen und die Obergeschosse tragen. Der Windfang aus Glasbausteinen enthält Schleuse und sämtliche notwendigen Sicherheitsmassnahmen. Büroräume und Aufenthaltsräume bestehen aus Holz und Glas, künftigen Veränderungen zugänglich und als neue Einbauten lesbar.
Die Eingangssituation an der Ecke des Gebäudes wird klar formuliert und mit Geräten versehen. Telefonkabine, Rampe und Postomat sind leichte Objekte, die additiv und nahezu provisorisch gesetzt sind.
1996 - 1997 in Zusammenarbeit mit Felix Schwarz Arch. BSA/SIA und Andrea Teuwen pipl. Arch. ETH
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